Ziel der Lehrgänge war es, Teilnehmer auf Herausforderungen neuester Fahrzeugengenerationen vorzubereiten.
Mit aktuellen LUKAS-Rettungsgeräten wurden hierfür verschiedene Zugangsmethoden der technischen Hilfeleistung vermittelt.
Einstimmiges Fazit: Mit der richtigen Ausrüstung und Technik sind die Herausforderungen gut zu bewältigen.
Alle Übungen fanden an Fahrzeugen der neuesten Generation statt. Ein direkter Vergleich der Rettungsgeräte mit Aggregat und der eDRAULIC-Geräte - zum Beispiel beim Schneiden von Säulen aus ultrahartem Stahl - belegte das identische Leistungsniveau.
Im praktischen Einsatz wurde den Teams der Vorteil der eDRAULIC-Geräte allerdings deutlich: Ohne Schläuche und feststehendes Aggregat gewinnt die Rettungsarbeit an Mobilität, Geschwindigkeit und Sicherheit.
Die Lehrgangsserie fand zum Teil zur kalten Jahreszeit statt. Regen am Übungsplatz war keine Seltenheit. Bei Teilnehmern kam mehrmals die Frage auf, wie gut elektrohydraulische Geräte Nässe vertragen.
Antwort: Uneingeschränkt - Dank robuster Bauweise!
Alle Geräte der eDRAULIC-Serie.
Öffnen der Fahrertür mit dem eDRAULIC Spreizer SP 300 E
Mehr Bewegungsfreiheit ohne Schläuche.
Keinerlei Einschränkungen bei Nässe und Regen.